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Fynn's Mock-Draft 1.0: Lions gehen früh mit Quarterback

  • Autorenbild: Fynn Salam
    Fynn Salam
  • 5. Apr. 2022
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Apr. 2022


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Der NFL-Draft rückt immer näher und auch der NFL-Combine sowie einige Pro Days sind bereits absolviert. Das Bild an potenziellen Picks und möglichem Interesse an einzelnen Spielern seitens der Teams zeichnet sich immer mehr ab - und dennoch weiß man nie, was am Ende des Tages tatsächlich passiert. Aber auch das ist bekanntlich die Spannung an Mock-Drafts. Grund genug, um sich an einen ersten meinerseits heranzusetzen. Der kürzlich erfolgte Trade zwischen den Eagles und den Saints wird in diesem Mock-Draft bereits berücksichtigt.


Wichtiger Disclaimer: Mögliche Trades werde ich für diese Simulation nicht beachten. Darüber hinaus ist das hier natürlich nur meine persönliche Meinung, wir können da gerne drüber diskutieren ;)


Pick #1 Jacksonville Jaguars: Aidan Hutchinson, Edge-Rusher, Michigan

Aidan Hutchinson ist der beste Defense-Spieler im Draft, wenn auch kein Elite-Prospect wie 2017 beispielweise Myles Garrett. Die Jaguars haben in der Free Agency ordentlich zugelangt vor allem auch in der Offensive Line, daher gebe ich den Jaguars keinen Line-Men. Hutchinson wird stattdessen dafür sorgen, dass deutlich mehr Druck auf den gegnerischen Quarterback generiert wird.


Pick #2 Detroit Lions: Malik Willis, Quarterback, Liberty

Die Lions haben bereits sehr starke Tackles, daher kommen sie an dieser Stelle für einen Trade infrage. Sollten sie ihren Pick behalten, warum nicht auf den Quarterback mit dem höchsten Upside und dem größten Entwicklungspotenzial gehen? Sicherlich ist dieser Pick diskutabel und Malik Willis bei weitem noch nicht so weit, um direkt zu starten, aber das Prozedere, seinen Erstrunden-QB zunächst ein Jahr auf der Bank lernen zu lassen, hat sich mittlerweile bewährt – siehe Patrick Mahomes.


Pick #3 Houston Texans: Evan Neal, Tackle, Alabama

Es gab zwischenzeitlich Gerüchte, dass sich LT Laremy Tunsil und die Texans trennen. Dies ist nun nach einer Vertragsumstrukturierung nicht so, mit Evan Neal hättest du allerdings jemanden in der Hinterhand, der zunächst auch auf RT starten kann, da er es im College auch lange Zeit gespielt hat. Neal würde dir aber auch die Möglichkeit geben, Tunsil dann ab der kommenden Saison auf der linken Seite zu ersetzen, da sich die Texans wohl erneut mit der Personalie auseinandersetzten müssen.


Pick #4 New York Jets: Ahmad Garder, Cornerback, Cincinnati

Die Jets haben einige Needs. Da in den letzten Tagen vermehrt Gerüchte die Runde machten, dass beide Teams aus dem „Big Apple“ Interesse an „Sauce“ Gardner zeigen, werden die Jets sicherlich zugreifen wollen, ehe die Giants direkt im Anschluss am Zug sind, um den besten Corner im Draft zu picken. Gardner hat in seiner gesamten Collegezeit keinen einzigen Touchdown zugelassen und könnte für die Jets auf Jahre ein neuer Shutdown-Corner sein.


Pick #5 New York Gians: Ikem Ekwonu, Tackle, NC State

Die O-Line ist bei den Giants ein leidiges Thema. Andrew Thomas hat in seinem zweiten Jahr große Schritte nach vorne gemacht, aber der zweite Tackle-Spot ist noch offen. Ekwonu ist besonders dominant im Run-Block, könnte damit Saquon Barkley zu alter Stärke verhelfen. Seine zusätzlichen Qualitäten in der Pass-Protection sollen obendrein dafür sorgen, dass Daniel Jones mehr Zeit in der Pocket bekommt und seitens der Giants final evaluiert werden kann.


Pick #6 Carolina Panthers: Charles Cross, Tackle, Mississippi State

Mit einem Trade für einen Top-QB á la Deshaun Watson hat es nicht funktioniert. Matt Rhule hat in Carolina nun sein Make or Break-Jahr. Wenn die Panthers in einer insgesamt machbaren Division nicht erfolgreich sind, dann wird es kommende Saison auf Head-Coach-Suche gehen. Daher denke ich nicht, dass sie mit einem entwicklungsfähigem QB gehen. Meine Wahl fällt deshalb auf den dritten Tackle in den Top-6, um den Need auf Left Tackle zu füllen und die insgesamt auch schwache O-Line zu stärken. QB bleibt ein Fragezeichen bei den Panthers.


Pick #7 New York Giants: Kayvon Thibodeaux, Edge-Rusher, Oregon

Nur 34 Sacks haben die Giants letzte Saison zustande gebracht. Ein klares Indiz dafür, dass sie mehr Hilfe im Pass-Rush benötigen – diese könnte Thibodeaux bringen. Galt vor ein bis zwei Jahren noch als potenzieller First-Overall-Kandidat. Ist auf dem Konsens-Board mittlerweile ein bisschen gefallen, aber er hat die athletischen Fähigkeiten, um sich bei positiver Entwicklung in einigen Jahren als der beste Spieler im Draft zu entpuppen.


Pick #8 Atlanta Falcons: Travon Walker, Edge-Rusher, Georgia

Auch die Falcons haben jede Menge Needs. Sie könnten hier auch auf Receiver gehen, aber auch in der D-Line brauchen sie mehr Qualität. Travon Walker ist bereits stark in der Run-Defense und hat die athletischen Voraussetzungen, um auch im Pass-Rush noch effektiver zu werden. Dort werden ihm die Coaches bei den Falcons sicherlich noch weiterhelfen können. Hat in den vergangenen Tagen des Draft-Prozesses enorm an Popularität dazugewonnen, daher kann es sein, dass Walker an dieser Stelle gar nicht mehr zu haben ist.


Pick #9 Seattle Seahawks: Devin Lloyd, Linebacker, Utah

Die Seahawks sollten sich theoretisch im Rebuild sehen, machen sie aber scheinbar nicht, wenn man Head Coach Pete Caroll glauben mag. Deshalb gehe ich mit Devin Lloyd, der die Defense in der Mitte des Feldes direkt verstärken wird und den Abgang von Franchise-Ikone Bobby Wagner möglichst auffangen soll. Lloyd ist vielseitig einsetzbar - man kann ihn auf Tight Ends absetzen, ihn blitzen lassen. An Pick-9 vielleicht etwas hoch, aber zumindest wird er den Hawks weiterhelfen.


Pick #10 New York Jets: Kyle Hamilton, Safety, Notre Dame

Die Jets haben mit Marcus Maye einen ihrer besten Spieler verloren und könnten mit Kyle Hamilton direkt Ersatz besorgen. Kyle Hamilton galt lange als Top-5-Pick, aber die vergangenen Tage ist er auch wegen seines langsamen 40-Yard-Dash nach unten gesunken, auch wenn ich das Ganze persönlich als nicht so problematisch ansehe. Die Jets könnten dem Fall ein Ende setzen und ihrer Secondary mit Gardner und Hamilton neue Qualitäten geben.


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Pick #11 Washington Commanders, Drake London, Wide-Receiver, USC

Drake London ist bei weitem nicht mein Nr. 1-Receiver, aber London könnte bei den Commanders das ideale Gegenstück zu Terry McLaurin bilden. McLaurin als Elite Route-Runner und London mit seinen 1,95m als langer und physischer Receiver, der eine große Reichweite mitbringt. Carson Wentz dürfte sich darüber freuen.


Pick #12 Minnesota Vikings, Derek Stingley Jr., Cornerback, LSU

Jaja, Vikings und Cornerback in Runde-Eins ist so eine Sache. Aber ich versuche es einfach nochmal. Stingley hat in seiner Freshman-Saison 2019 gezeigt, welche Fähigkeiten und welches Potenzial in ihm stecken, seitdem allerdings etwas abgebaut. Hat seine Stärken in Press-Man-Coverage und ist unglaublich schnell. Die Vikings brauchen dringend Hilfe auf Cornerback und wenn Stingley seine Form aus seiner Freshman-Saison wiederfinden und aufrechterhalten kann, dann haben die Vikings für die nächsten Jahre ihren potenziellen Nr.1-Corner gefunden. Die LSU-Connection mit seinem Lehrmeister Patrick Peterson könnte dabei hilfreich sein.


Pick #13 Houston Texans: Jermaine Johnson II, Edge-Rusher, Florida State

Die Texans haben so viele klare Needs, dass es unglaublich schwer ist, diesen Pick zu prognostizieren. Gute Edge-Verteidiger haben aber enorm hohen Positional Value, sodass sich dieser Pick hier lohnen würde. Johnson ist sowohl gegen den Pass (14 QB-Sacks 2021) als auch gegen den Lauf (23 Run-Stopps 2021) effektiv und könnte der D-Line der Texans enorm weiterhelfen.


Pick #14 Baltimore Ravens: Jordan Davis, Defensive Tackle, Georgia

Jordan Davis ist ein Biest menschlicher Natur. Bei 1,98m und 154 Kilogramm bewegt er sich absurd. Davis ist ein Instant-Upgrade für die Laufverteidigung der Ravens und könnte Räume für andere Spieler kreieren, denn wenn man ihn 1 vs. 1 verteidigen will, dann wird er früher oder später zu einem Problem werden.


Pick #15 Philadelphia Eagles: Trent McDuffie, Cornerback, Washington

Die Eagles gehen mit ihrem ersten von drei Picks auf den besten noch verfügbaren Corner in Trent McDuffie. Er ist zwar nur knapp über 1,80m, die Amerikaner sagen aber, „he plays bigger than his size“. Er kann sowohl Outside als auch im Slot spielen und mit Darius Slay und Avonte Maddox einen mehr als soliden Corner-Raum bilden.


Pick #16 New Orleans Saints: Chris Olave, Wide Receiver, Ohio State

Neu auf Nummer 16 sind die Saints, nach dem Trade mit den Eagles. Für mich ein klares Indiz dafür, dass sie sich im Win-Now-Modus sehen und ihre Schwachstellen jetzt angehen wollen. Eine davon auf Receiver. Neben Michael Thomas, der die letzten beiden Jahre obendrein größtenteils verletzt fehlte, hatten die Saints keinen namhaften Passempfänger, der zuverlässig liefern konnte – Marquez Callaway hatte die meisten Receiving-Yards mit 698. Jameis Winston, der nach seinem Kreuzbandriss re-signed wurde, hätte mit Chris Olave - dem vielleicht besten Route Runner im Draft - dann eine zusätzliche Waffe mehr, um seine Deep-Balls anzubringen.


Pick #17 Los Angeles Chargers: Jameson Williams, Wide Receiver, Alabama

Mein Nr. 1-Receiver. Speed, speed und noch mehr speed sind die Schlagworte zu Jameson Williams. Die Chargers haben mit Keenan Allen und Mike Williams bereits zwei starke Receiver, sodass du Williams getrost draußen lassen kannst, bis er sich vollständig von seinem Kreuzbandriss erholt hat, den er sich im Championship-Game im College zugezogen hat. Wann immer er dann fit sein sollte, hätten die Chargers eine unglaublich spannende und vielseitige Receiver-Gruppe. Gepaart mit Justin Herbert, einem der besten Deep-Passer der Liga, der eine neue Deep-Threat-Waffe zur Verfügung hätte.


Pick #18 Philadelphia Eagles: Garrett Wilson, Wide Receiver, Ohio State

Der dritte Receiver hintereinander, der in der ersten Runde gezogen wird. Garrett Wilson könnte mit seinem Route-Running und seiner Fähigkeit, Seperation zu kreieren, Devonta Smith entlasten und ihm neue Räume bieten. Wilson ist dazu sehr gut darin, Yard-after-Catch zu generieren. Für Jalon Reagor, den bisher enttäuschenden Erstrunden-Pick von 2020, könnte es nächstes Jahr eng werden, wenn er keinen Schritt nach vorne macht.


Pick #19 New Orleans Saints: Trevor Penning, Tackle, Northern Iowa

Die Saints haben in der Free Agency zwar Star-Left-Tackle Terron Armstead an die Dolphins verloren und werden daher direkten Ersatz an Land ziehen wollen. Deshalb nehme ich hier Trevor Penning. Im College war er besonders dominant im Run-Blocking. Das könnte den Saints, ganz besonders Alvin Kamara, zugutekommen.


Pick #20 Pittsburgh Steelers: Nakobe Dean, Linebacker, Georgia

Die Steeles sind ein Verlierer des Trades zwischen den Saints und den Eagles. Vor dem Trade hatte ich ihnen Trevor Penning gegeben. Ob Pick 20 einen Pick vom letzten verbliebenen Tackle rechtfertigen würde, der direkt starten kann, ist hier die Frage - ich habe mich dagegen entschieden. Für viele sind die Steelers hier auch ein Kandidat für einen Quarterback, ich sehe sie aber erst im nächsten Jahr in der QB-Verlosung. Deshalb gebe ich hier mit Nakobe Dean. Dean ist etwas undersized, zeichnet sich aber vor allem durch seine Geschwindigkeit und seine Instinkte aus. Hat natürlich von der Front bei den Georgia Bulldocks profitiert. Auch seine Führungsqualitäten sollen in Georgia hoch angesehen worden sein. Vor allem die Run-Defense im zweiten Level war in Pittsburgh letzte Saison ein Problem, hier könnte Dean helfen. Zwar haben sie mit Myles Jack und Devin Bush zwei nominelle Inside-Linebacker, doch gerade Letzterer hat nach seiner Rookie-Saison eher nicht mehr überzeugt.


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Pick #21 New England Patriots: George Karlaftis, Edge-Rusher, Purdue

George Karlaftis zeichnet sich vor allem durch seine Qualitäten in der Lauf-Verteidigung aus. Hat enorme Power sowohl von außen als auch von innen in der Defensive Line. Bill Belichick wird wissen, wie er Karlaftis einsetzten muss, um das Maximum aus ihm rausholen.


Pick #22 Green Bay Packers: Treylon Burks, Wide Receiver, Arkansas

Alle Packers-Fans und vor allem Aaron Rodgers dürfen sich über einen Receiver in Runde eins freuen. Burks ist schneller als er auf Tape aussieht. Er erinnert von seinen Anlagen und seinem Spiel an A.J. Brown von den Titans. Wenn er ähnlich einschlägt, haben die Packers einen neuen X-Receiver und dann wird auch die Trauer über den Verlust von Devante Adams weniger groß ausfallen.


Pick #23 Arizona Cardinals: Devonte Wyatt, Defensive Tackle, Georgia

Devonte Wyatt war im College der kongeniale Partner von Jordan Davis. Wyatt ist dabei etwas explosiver und hat etwas mehr als Pass-Rusher geglänzt. Die Frage, die ich mir stelle: Inwiefern hat Wyatt von der puren Präsenz und der Anwesenheit von Jordan Davis profitiert? Nichtsdestotrotz wird ach er seine Stärken im höchsten Level unter Beweis stellen und die D-Line der Cardinals verbessern.


Pick #24 Dallas Cowboys: Tyler Linderbaum, Center, Iowa

Linderbaum gilt für viele als das beste Center-Prospect seit Jahren. Er ist etwas undersized, aber hat sicherlich die Qualitäten, die es rechtfertigen würden, an dieser Stelle mit Center zu gehen. Wird den Cowboys sowohl im Passspiel als auch im Laufspiel weiterhelfen.


Pick #25 Buffalo Bills: Andrew Booth Jr., Cornerback, Clemson

Die Bills sind neben Tre´Davious White auf der Suche nach einem Nr. 2-Corner – diese Rolle könnte Booth direkt einnehmen. Ist schnell auf seinen Beinen, hat aber noch Schwachstellen im Tackling und in der Off-Coverage. Ihm wird zugutekommen, dass er bei den Bills nicht direkt die Nr. 1 sein und die gegnerischen Top-Receiver verfolgen muss.


Pick #26 Tennessee Titans: Kenyon Green, Guard, Texas A&M

Die Titans haben sich, nicht zuletzt aus Cap-Gründen, von ihren Guard Rodger Saffold getrennt. Eben jene Lücke will natürlich geschlossen werden – das könnte mit Kenyon Green der Fall sein, der direkt in der Lage sein sollte, zu starten. Misst 1,94m und wiegt 147 Kilo, ist dafür aber enorm beweglich.


Pick #27 Tampa Bay Buccaneers: David Ojabo, Edge-Rusher, Michigan

Die Buccaneers haben erneut den Großteil ihres Kaders zusammengehalten, nicht zuletzt durch den Rücktritt vom Rücktritt Bradys. Daher können die Buccs Best Player Available gehen und Ojabo picken, der vermutlich deutlich höher vom Board gehen würde, wenn er sich bei seinem Pro-Day nicht die Achillessehne gerissen hätte. Er wird nicht in Woche eins am Start sein, aber könnte im Laufe der Saison dazustoßen und die Tiefe in der D-Line von Tampa bereichern.


Pick #28 Green Bay Packers: Bernard Reimann, Tackle, Central Michigan

Ein Österreicher nach Green Bay. Bernard Reimann könnte direkt als rechter Tackle starten und die Vakanz beheben. Gilt aufgrund seiner Vergangenheit als Tight End als besonders agil und hat in der abgelaufenen Saison lediglich zehn Pressures zugelassen. Green Bay hätte damit direkt zwei klare Needs angegangen – wäre hingegen nicht verwunderlich, wenn es am Ende des Tages anders ausgeht - Stichwort Jordan Love.


Pick #29 Kansas Chiefs: Kaiir Elam, Cornerback, Florida

Die Chiefs haben mit Charvarius Ward einen Starter verloren und könnten ihn direkt ersetzten. Elam ist ein großer, physischer Corner, der langfristig in die Nr. 1-Rolle reinwachsen kann. Hat 2021 nur 191 Yards zugelassen, aber auch sieben Strafen verursacht. Daran gilt es sicherlich zu arbeiten, denn das könnte ihm in der NFL teuer zustehen kommen.


Pick #30 Kansas City Chiefs: Boye Mafe, Edge-Rusher, Minnesota

Die Offense der Chiefs muss mit dem Abgang von Tyreek Hill einen herben Verlust einstecken, allerdings ist an dieser Stelle kein Receiver mehr da, den ich hier ziehen würde. Deshalb gehe ich erneut in die Defense und die D-Line, welche sicherlich Luft nach oben hat – vor allem auf der Edge-Position. Mafe ist explosiv und kann sicher noch einige Schritte nach vorne machen, besonders im Pass-Rush.


Pick #31 Cincinnati Bengals: Daxton Hill, Safety, Georgia

Die Bengals haben in der Free Agency ihre klare Schwachstelle, die O-Line, adressiert, sodass sie nun auf Best Player Available gehen können. Dies ist an dieser Stelle vermutlich Daxton Hill, der im College sowohl Safety als auch Slot-Corner gespielt hat und damit für mehr Tiefe und Vielseitigkeit in der Secondary der Bengals sorgen wird.


Pick #32 Detroit Lions: Zion Johnson, Guard, Boston College

Die Lions könnten mit Zion Johnson ihre bereits starke O-Line noch weiter verbessern und sie womöglich zu einer der besten der Liga machen. Johnson hat im vergangenen Jahr nur sechs Pressures zugelassen. Jared Goff und laut meinem Mock-Draft dann zukünftig auch Malik Willis dürfen sich auf eine saubere Pocket einstellen.

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